Georg Philipp Telemann Violinkonzert TWV 51:F4
W. A. Mozart Sinfonia concertante in H-Dur (nach der Gran Partita - arrgt F. GLEISSNER)
Reinhard Goebel und Théotime Langlois de Swarte haben sich entschieden, uns ein erstaunliches Nugget des Barockrepertoires zu präsentieren Das Werk, das Telemann um 1750 dem Dresdner Orchester vorbehalten hatte, ist sowohl ein Konzert als auch eine Tanzsuite: sieben Sätze von unvergleichlicher orchestraler Brillanz, in denen eine wunderbar dekorative Solovioline den ebenso eloquenten Bläsern die Replik gibt.
Noch überraschender ist die Version für Sinfonieorchester (Sie haben richtig gelesen!) von Mozarts genialer Gran Partita, die ursprünglich für ein Bläserensemble gedacht war. Für den Transkriptionisten Franz Gleissner (1761-1818) schien dies eine schwierige Herausforderung zu sein. Doch über die bloße Neugier hinaus muss man anerkennen, dass diese überzeugende Version zwischen dem Respekt für Mozarts Farben (insbesondere im erhabenen Adagio) und der Erfindung neuer Klänge eine weite Verbreitung verdient.
Eine Destination für alle
ja
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