Allein im Halbdunkel seines Zimmers ruft ein Sohn seine Väter zu sich. Nicht nur seinen Vater, sondern alle, die ihn zum Träumen und Aufwachsen gebracht haben. Wie können Ikonen der Popkultur wie David Bowie, Prince, Roth, Muhammad Ali, Watts oder Christophe, diese traumerzeugenden Figuren, auch uns und unsere Beziehung zur Welt aufbauen? Durch das Jonglieren zwischen Verkörperungen, intimen Erzählungen, Liedern und Texten erhält die theatralische Autofiktion hier ihren ganzen Sinn. Die eigene Mythologie hinterfragen, sich besser verkörpern, sich dekonstruieren, um sich besser rekonstruieren zu können.
Lucas Rahon, Compagnie Mordre ta joue
Eine Destination für alle
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