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Théâtre : Les fausses confidences
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Beschreibung
Alain Françon inszeniert dieses Meisterwerk des französischen Theaters, in dem das Spiel mit sozialen Masken und falschem Schein mit unvergleichlicher Raffinesse ausgebreitet wird.
In dieser fesselnden Geschichte liebt Dorante, ein ruinierter junger Mann aus gutem Hause, heimlich die reiche und hübsche Witwe Araminte. Doch diese steht kurz davor, erneut einen alten Grafen zu heiraten. Mit Hilfe seines ehemaligen Dieners Dubois verschafft er sich eine Anstellung als Verwalter bei ihr und ersinnt mit ihm gemeinsam eine List, um sie zum Nachgeben zu bringen. Doch wird er sein Ziel mit falschen Worten erreichen?
Alain Françon, Maestro des zeitgenössischen Theaters und Gewinner von drei Molières, hat die Bühnen der Welt mit seiner Fähigkeit erleuchtet, jedem Stück, das er inszeniert, eine emotionale Tiefe und eine seltene Genauigkeit zu verleihen. Für seine neue Kreation hat er eine sehr schöne Besetzung mit Dominique Valadié, Gilles Privat und Pierre-François Garel zusammengestellt...
Mit Les fausses confidences adaptiert er ein emblematisches Werk, in dem sich die Liebe mit Intrigen und Manipulation vermischt. Ein Stück, in dem auch die Last der gesellschaftlichen Konventionen zwischen Adel und Drittem Stand zum Ausdruck kommt, die einige Jahre später zu den revolutionären Umwälzungen führen wird.
Zwischen verborgenen Gefühlen und enthüllten Wahrheiten entführt uns diese Komödie in einen Strudel von Emotionen und Wendungen.
MARIVAUX
Der Dramatiker und Romancier schrieb rund 40 Stücke, hauptsächlich für die Comédiens Italiens de Paris, die Erben der Comedia dell'arte: Harlequin poli par l'amour (1720), La double inconstance (1723), L'île des esclaves (1725), Le jeu de l'amour et du hasard (1730), Les fausses confidences (1737), La dispute (1745)... Der Begriff "Marivaudage" ist in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen.
VON: MARIVAUX
INSZENIERUNG: ALAIN FRANÇON
MIT: PIERRE-FRANÇOIS GAREL, GUILLAUME LÉVÊQUE, GILLES PRIVAT, YASMINA RÉMIL, SÉRAPHIN ROUSSEAU, ALEXANDRE RUBY, DOMINIQUE VALADIÉ, GEORGIA SCALLIET, MAXIME TERLIN
BÜHNENBILD: JACQUES GABEL
LICHTER: JOËL HOURBEIGT
MUSIK: MARIE-JEANNE SÉRÉRO
KOSTÜME: PETRONILLE SALOMÉ
FRISUREN UND MAKE-UP: JUDITH SCOTTO
CHOREOGRAFISCHE BERATUNG: CAROLINE MARCADÉ
Produktion: Theater der Schneewolken
Koproduktion: Théâtre de Carouge, Théâtre des Célestins Lyon, Théâtre Montansier Versailles.
Mit der Unterstützung der Berufseingliederungsmaßnahme der ENSATT.
Das Théâtre des nuages de neige wird von der Direction Générale de la Création Artistique des französischen Kulturministeriums unterstützt.
Eine Destination für alle
ja• Toilettes partiellement accessibles en raison des dimensions et barres d'appui non réglementaires.
- Zugänglich für geistig Behinderte
- Zugänglich für Hörgeschädigte
- Zugänglich für Menschen mit Gehstock
- Zugänglich für geistig Behinderte
- Begehbarer Aufzug
- Ruhebereich
- Zugängliche Toiletten