Nach den Zerstörungen im Ersten Weltkrieg wurden an den originalgetreu restaurierten flamboyanten Chor ein zeitgenössisches Kirchenschiff, ein Querschiff und ein Glockenturm (Stahlbeton und Ziegelstein) angebaut. Die Kirche wurde im Rahmen einer regionalen Kampagne zu den Kirchen des Wiederaufbaus geschützt und 1997 in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz gestellt.